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Nehringstraße

Lage/Verlauf

Namenspatron

Johann Arnold Nehring (Nering), 13.01.1659 (Wesel) bis 21.10.1695 (Berlin), Baumeister.

  • Vermutlich in Holland ausgebildet.
  • 1677-1679 Bildungsreisen.
  • 1675 Mitarbeiter von Michael Matthias Smids.
  • 1688-1695 Mitglied der Baukommission Friedrichstadt.
  • 1691 Oberbaudirektor des staatlichen Bauwesens in Brandenburg-Preußen.
  • Vertreter des Berliner Barock.
  • Bauten:
    • 1683 Stadtbefestigung Leipziger Tor (zerstört);
    • 1688 Stadtgrundriß der Friedrichstadt;
    • 1689 Kronprinzenpalais (ehemals Palais Schomburg);
    • 1691-1693 Umbau von Schloß Niederschönhausen;
    • 1695 Teil des Zeughauses.

Namen & Geschichte

  • Straße 30: Erste namentliche Kennzeichnung 1896; in dieser Trasse verlief vorher der Scheunenweg, jedoch gab es keine Umbenennung.
  • Nehringstraße: Seit dem 30. Mai 1892.

Besonderes

  • Gründerzeit-Haus in der Nehringstraße/Neue Christstraße in dem ehemals ein Feinkostladen der „Gebrüder Manns“ betrieben wurde. Das Haus ist auch ein Beispiel für eine Sanierung mit Mitteln des sozialen Wohnungsbaus nach § 17 II. WoBauG.

Alles in dieser Straße

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